Unter der Leitung von EFBZ-Geschäftsleiter Thomas Laubscher stellten die Künstler Thomas Behrendt und Sven Offenbächer aus Deutschland, Evrim Kilic aus der Türkei, Arianna Palmieri aus Italien, Nikolas Maniatakos aus Griechenland und Robert Alger aus Tschechien ihr Können unter Beweis. Die Künstler ließen sich bei ihrer Arbeit gerne über die Schulter schauen und boten den Besuchern die Möglichkeit, den Entstehungsprozess der Kunstwerke hautnah mitzuerleben.

Das Symposium bot den Teilnehmern nicht nur eine Bühne, um ihre Fähigkeiten zu zeigen, sondern auch eine Plattform für kreativen Austausch und interkulturelle Begegnungen. In der
inspirierenden Umgebung des Wunsiedler Steinzentrums, das eine breite Palette von Steinarten wie Sand- und Kalkstein, Marmor und Vulkangesteinen bis hin zum Fichtelgebirgsgranit bietet, entstanden Kunstwerke von beeindruckender Qualität und Vielfalt.

Die Kunstwerke, die während des Symposiums entstanden sind, werden in Wunsiedel verbleiben und dort ausgestellt. Sie zeugen nicht nur von der hohen Kunstfertigkeit der teilnehmenden Bildhauer, sondern auch von der inspirierenden und kreativen Atmosphäre, die das Symposium prägte. „Kunst in Stein“ ist mehr als nur ein Treffen von Künstlern – es ist ein Fest der Kreativität und des kulturellen Austauschs, das den Reichtum und die Vielfalt der Bildhauerkunst in den Vordergrund stellt.

Das Internationale Bildhauersymposium in Wunsiedel hat einmal mehr gezeigt, wie Kunst Menschen aus verschiedenen Kulturen und Ländern zusammenbringen kann. Es hat einen Raum geschaffen, in dem Kreativität, Austausch und Inspiration im Mittelpunkt stehen. Die in nur fünf Tagen geschaffenen Kunstwerke sind ein beeindruckendes Zeugnis für das Können und die Leidenschaft der beteiligten Künstler. Wir freuen uns schon auf das nächste Symposium und die neuen Kunstwerke, die daraus hervorgehen werden. Ein großes Danke an alle Künstler, Besucher und natürlich unser EFBZ-Team!

EFBZ-Geschäftsleiter Thomas Laubscher zeigte sich begeistert von den geschaffenen Kunstwerken. „Es ist fantastisch zu sehen, was in nur fünf Tagen aus einem rohen Stein für Kunstwerke geschaffen werden können“, sagte er. Auch Landrat Peter Berek war beeindruckt und nutzte die Gelegenheit, sich mit den Künstlern auszutauschen und die Werke genauer unter die Lupe zu nehmen.